Soldaten aus dem Oldenburger Land

In dieser Datenbank sollen Oldenburger erfasst werden,
die in verschiedenen historischen Zeitabschnitten als Soldaten beim Militär dienten.

1780 - 1812 (32 Jahre)

Name	TOMANN, Johann [1]
	Eltern: Herm. Tomann und Elisabeth Middendorff Wohnort: Dinklage
Geboren	1780	Dinklage / Dkl., Dinklage, VEC, NI, D
Geschlecht	männlich
Dienstgrad	Gemeiner Soldat
Einheit	129. franz. Infanterie-Regiment
Militärdienst / Aushebung	17 Okt 1811
	Einberufung zum Militärdienst; Stellvertreter
Religion	RK
Aufenthaltsort	Wilna = Vilnius, Litauen
	Brief
Gestorben	1812	Krasnoi (Krasnoje), Gouv. Smolensk, Russland
	Stelle: im Hospital
Vermissten-Suchliste	Mrz 1818	Oldenburg / OL., Oldenburg, OL, NI, D
	Abwesend aus dem Herzogtum Oldenburg Nr. 702
	Die 1816 von den Ämtern erfassten Vermisstenmeldungen wurden zusammen mit weitere Meldungen zu einer Suchliste mit 815 Personen zusammengestellt und 1818 dem hannoverschen Leutnant Heinrich Meyer übergeben.
Vermissten-Verbleib	18 Jun 1819	St. Petersburg, RUS
	Ergebnisse der Nachforschungen durch den hannoverschen Leutnant Heinrich Meyer: Abschlussbericht Nr. 208
	Ergebnisse der Nachforschungen durch Leutnant Heinrich Meyer, der alle Hospitäler und Kriegschauplätze auf dem Weg nach Moskau aufsuchte und die Vermissten-Suchliste mit den in Russland vorhandenen Aufzeichnungen abglich.
Personen-Kennung	I706	Napoleons_Armee
Zuletzt bearbeitet am	8 Mai 2015

Ereignis-Karte

	Geboren - 1780 - Dinklage / Dkl., Dinklage, VEC, NI, D
	Aufenthaltsort - Brief - - Wilna = Vilnius, Litauen
	Gestorben - Stelle: im Hospital - 1812 - Krasnoi (Krasnoje), Gouv. Smolensk, Russland
	Vermissten-Suchliste - Abwesend aus dem Herzogtum Oldenburg Nr. 702 - Mrz 1818 - Oldenburg / OL., Oldenburg, OL, NI, D

Pin-Bedeutungen : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt

Dokumente		1818 Vermissten-Suchliste Nr. 698-707 - Abwesende aus dem Herzogtum Oldenburg Aufn-113_OL_698-707_T.jpg
Dokumente		1819 St. Petersburg, Abschlussbericht Nr. 199-208 - Ergebnisse der Nachforschungen durch den hannoverschen Leutnant Heinrich Meyer.