LANGE, Johann Bernhard

1790 - 1812  (22 Jahre)

• Name	LANGE, Johann Bernhard
  	Eltern: Johann Hinrich Lange und Gesche Margaretha Schmidt Wohnort: Deichhorst
  Geboren	1790	Deichhorst / Del., Delmenhorst, DEL, NI, D
  Geschlecht	männlich
  Dienstgrad	Gemeiner Soldat
  Einheit	128. franz. Infanterie-Regiment, 2. Bataillon, 3. Kompanie
  Gestorben	1812	Krasnoi (Krasnoje), Gouv. Smolensk, Russland
  	Stelle: im Hospital
  Militärdienst / Aushebung	12 Jan 1812
  	Einberufung zum Militärdienst
  Religion	LU
  Aufenthaltsort	4 Okt 1812	Polozk, Weißrussland
  	Brief
  Vermissten-Suchliste	Mrz 1818	Oldenburg / OL., Oldenburg, OL, NI, D
  	Abwesend aus dem Herzogtum Oldenburg Nr. 393
  	Die 1816 von den Ämtern erfassten Vermisstenmeldungen wurden zusammen mit weitere Meldungen zu einer Suchliste mit 815 Personen zusammengestellt und 1818 dem hannoverschen Leutnant Heinrich Meyer übergeben.
  Vermissten-Verbleib	18 Jun 1819	St. Petersburg, RUS
  	Ergebnisse der Nachforschungen durch den hannoverschen Leutnant Heinrich Meyer: Abschlussbericht Nr. 118
  	Ergebnisse der Nachforschungen durch Leutnant Heinrich Meyer, der alle Hospitäler und Kriegschauplätze auf dem Weg nach Moskau aufsuchte und die Vermissten-Suchliste mit den in Russland vorhandenen Aufzeichnungen abglich.
  Personen-Kennung	i395	Napoleons_Armee
  Zuletzt bearbeitet am	8 Mai 2015

  
  

• Ereignis-Karte		Geboren - 1790 - Deichhorst / Del., Delmenhorst, DEL, NI, D Gestorben - Stelle: im Hospital - 1812 - Krasnoi (Krasnoje), Gouv. Smolensk, Russland Aufenthaltsort - Brief - 4 Okt 1812 - Polozk, Weißrussland Vermissten-Suchliste - Abwesend aus dem Herzogtum Oldenburg Nr. 393 - Mrz 1818 - Oldenburg / OL., Oldenburg, OL, NI, D  = Link zu Google Earth
  Pin-Bedeutungen	: Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  
  

• Dokumente		1818 Vermissten-Suchliste Nr. 388-397 - Abwesende aus dem Herzogtum Oldenburg
  		1819 St. Petersburg, Abschlussbericht Nr. 113-124 - Ergebnisse der Nachforschungen durch den hannoverschen Leutnant Heinrich Meyer.