Name |
LEFEBRE, Oltmann |
- Eltern: Luer Lefebre und Gesche Rowold
Wohnort: Nadorst
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Geboren |
1790 |
Nadorst / OL. / Ohm., Oldenburg, OL, NI, D |
Geschlecht |
männlich |
Dienstgrad |
Gemeiner Soldat |
Einheit |
128. franz. Infanterie-Regiment, 2. Bataillon, ? Kompanie |
Militärdienst / Aushebung |
1811 |
Einberufung zum Militärdienst |
Religion |
LU |
Gestorben |
1812 |
Twer |
Stelle: im Hospital |
Aufenthaltsort |
1 Mai 1812 |
Berlin, B, D |
Brief |
Vermissten-Meldung |
16 Mrz 1816 |
Oldenburg / OLg., Landgemeinde Oldenburg, OL, NI, D [1] |
Abwesend aus dem Amt Oldenburg Nr. 15 |
- Im Wochenblatt vom 20.2.1816 wurde die Bevölkerung des Herzogtums Oldenburg und der Grafschaft Jever aufgefordert, alle noch nicht aus den napoleonischen Kriegen Heimgekehrten innerhalb von 3 Wochen auf dem Amte, in dem sie wohnen, zu melden.
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Vermissten-Suchliste |
Mrz 1818 |
Oldenburg / OL., Oldenburg, OL, NI, D |
Abwesend aus dem Herzogtum Oldenburg Nr. 410 |
- Die 1816 von den Ämtern erfassten Vermisstenmeldungen wurden zusammen mit weitere Meldungen zu einer Suchliste mit 815 Personen zusammengestellt und 1818 dem hannoverschen Leutnant Heinrich Meyer übergeben.
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Vermissten-Verbleib |
18 Jun 1819 |
St. Petersburg, RUS |
Ergebnisse der Nachforschungen durch den hannoverschen Leutnant Heinrich Meyer: Abschlussbericht Nr. 119 |
- Ergebnisse der Nachforschungen durch Leutnant Heinrich Meyer, der alle Hospitäler und Kriegschauplätze auf dem Weg nach Moskau aufsuchte und die Vermissten-Suchliste mit den in Russland vorhandenen Aufzeichnungen abglich.
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Personen-Kennung |
I412 |
Napoleons_Armee |
Zuletzt bearbeitet am |
21 Nov 2015 |